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Arosa Classic Car 2025 – 76 Kurven


Arosa Classic Car 2025

Dass bei der Arosa Classic Car das Wetter nicht immer mitspielt, ist keine Seltenheit. Das war auch dieses Jahr nicht anders – bereits am Freitag-vormittag sorgten Regen, Hagel und Schnee für Verzögerungen im Ablauf der Trainingsfahrten. So wurden die Fahrten am Samstagmorgen anstelle der Rennläufe noch einmal als Trainigsläufe gewertet. Verschiedene technische Defekte und kleinere Unfälle führten aber erneut dazu, dass die Läufe nur schleppend durchgeführt werden konnten.



Nicht anders zeigte sich die Situation am Sonntag, so dass die Verzögerung im Programm nach kurzer Zeit bereits über eine Stunde betrug. Um den Fahrern im Com-petition-Rennfeld die nötigen drei Läufe zu ermöglichen, entschied man sich, bei der Regularity einen Lauf ausfallen zu lassen – nicht zur Freude der Fahrer, die sich insbesondere an den zahlreichen, zeitraubenden Demofahrten störten. Für die Zuschauer war das Spektakel trotzdem, wie jedes Jahr: eindrücklich. Klassische Rennwagen, 76 Kurven auf einer Strecke von 7.3 Kilometern und eine spektakuläre Kulisse sorgen für Adrenalin und Emotionen. 



Schnellster am Berg war am Ende Thomas Amweg auf seinem Amweg F2 AW76 mit einer Zeit von 8:28.465 Minuten in den beiden schnellsten von drei Läufen. Das Gleichmässigkeitsrennen entschied Til Alpstäg im Porsche 911 Targa für sich – mit einer Abweichung von gerade einmal 0.011 Sekunden in seinen beiden Läufen. 


Text: Ramon Egger – Bilder: Kim Hüppin



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